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   VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03.A   

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https://dejure.org/2004,29827
VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03.A (https://dejure.org/2004,29827)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 24.06.2004 - 12 K 1341/03.A (https://dejure.org/2004,29827)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 24. Juni 2004 - 12 K 1341/03.A (https://dejure.org/2004,29827)
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  • BVerwG, 15.03.1988 - 9 C 278.86

    Asylrecht - Politische Verfolgung - Persönliche Merkmale - Genfer Konvention -

    Auszug aus VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03
    Wahrscheinlichkeit die Gefahr politischer Verfolgung droht, wenn den Behörden dessen homosexuelle Neigung, und Betätigung bereits vor der Rückkehr in den Iran bekannt ist und deshalb damit zu rechnen ist, dass sein Verhalten im Iran einem gesteigerten Beobachtungs- und Verfolgungsinteresse ausgesetzt sein wird (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. März 1988 - 9 C 276.86 -, BVerwGE 79, 143 und vom 17. Oktober 1989 9 C 25.89 -, NVwZ-RR 1990, 375; OVG Bremen, Urteil vom 9.Februar 2000 - OVG 2 A 441/98.A - Sächsisches OVG, Urteil vom 5. Februar 2004 - 2 B 145/03 - JURIS-Dokument MWRE 10602040O).
  • BVerwG, 10.05.2002 - 1 B 392.01

    Individuelles Verfolgungsvorbringen; Glaubhaftigkeit; Glaubwürdigkeit des

    Auszug aus VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03
    Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass dem vom Bundesamt schriftlich festgehaltenen Vorbringen eines Asylbewerbers bereits wegen gravierender Widersprüche, erheblicher Ungereimtheiten oder dem völligen Fehlen der erforderlichen Substantiierung jede Glaubhaftigkeit abzusprechen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Mai 2002 - 1 B 392.01 - Deutsches Verwaltungsblatt (DVBI.) 2002, 1213).
  • BVerfG, 19.12.2000 - 2 BvR 143/98

    Zu den Pflichten des Bundesbeauftragten im Asylverfahren

    Auszug aus VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03
    Die zu beobachtende Praxis des Klägers, nur zu Lasten der Asylbewerber gegen stattgebende Entscheidungen vorzugehen und dabei gelegentlich auch einzelfallbezogene Sachverhalts- und Glaubwürdigkeitsaspekte geltend zu machen, wird diesem gesetzgeberischen Auftrag nicht gerecht (vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG) Beschluss vom 19. Dezember 2000 - 2 BvR 143/98 - Beilage I zur Neuen Zeitschrift für.
  • BVerwG, 27.06.1995 - 9 C 7.95

    Generalbeteiligungserklärung - Bundesbeauftragter für Asylangelegenheiten -

    Auszug aus VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03
    Sie ist als Anfechtungsklage gemäß § 42 Abs. 1 VwGO statthaft, denn der Kläger kann nach § 6 Abs. 2 Satz 3 AsylVfG gegen Entscheidungen des Bundesamtes klagen und ist daher in Verfahren der vorliegenden Art auch beteiligungsbefugt (vgl. zur weiteren Auslegung der Beteiligungsbefugnis des Klägers: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 27. Juni 1995 - 9 C 7.95 - BVerwGE 99, 38 ff).
  • BVerwG, 17.10.1989 - 9 C 25.89

    Asylrecht - Homosexualität - Gleichgeschlechtliche Kontakte - Iran -

    Auszug aus VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03
    Wahrscheinlichkeit die Gefahr politischer Verfolgung droht, wenn den Behörden dessen homosexuelle Neigung, und Betätigung bereits vor der Rückkehr in den Iran bekannt ist und deshalb damit zu rechnen ist, dass sein Verhalten im Iran einem gesteigerten Beobachtungs- und Verfolgungsinteresse ausgesetzt sein wird (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. März 1988 - 9 C 276.86 -, BVerwGE 79, 143 und vom 17. Oktober 1989 9 C 25.89 -, NVwZ-RR 1990, 375; OVG Bremen, Urteil vom 9.Februar 2000 - OVG 2 A 441/98.A - Sächsisches OVG, Urteil vom 5. Februar 2004 - 2 B 145/03 - JURIS-Dokument MWRE 10602040O).
  • BVerwG, 09.02.1988 - 9 C 276.86

    Spruchkörper - Geschäftsverteilung - Rechtsfehler - Ausländer -

    Auszug aus VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03
    Wahrscheinlichkeit die Gefahr politischer Verfolgung droht, wenn den Behörden dessen homosexuelle Neigung, und Betätigung bereits vor der Rückkehr in den Iran bekannt ist und deshalb damit zu rechnen ist, dass sein Verhalten im Iran einem gesteigerten Beobachtungs- und Verfolgungsinteresse ausgesetzt sein wird (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. März 1988 - 9 C 276.86 -, BVerwGE 79, 143 und vom 17. Oktober 1989 9 C 25.89 -, NVwZ-RR 1990, 375; OVG Bremen, Urteil vom 9.Februar 2000 - OVG 2 A 441/98.A - Sächsisches OVG, Urteil vom 5. Februar 2004 - 2 B 145/03 - JURIS-Dokument MWRE 10602040O).
  • OVG Sachsen, 05.02.2004 - A 2 B 145/03

    Iran, politische Verfolgung, Homosexualität, Luftwegeinreise

    Auszug aus VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03
    Wahrscheinlichkeit die Gefahr politischer Verfolgung droht, wenn den Behörden dessen homosexuelle Neigung, und Betätigung bereits vor der Rückkehr in den Iran bekannt ist und deshalb damit zu rechnen ist, dass sein Verhalten im Iran einem gesteigerten Beobachtungs- und Verfolgungsinteresse ausgesetzt sein wird (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. März 1988 - 9 C 276.86 -, BVerwGE 79, 143 und vom 17. Oktober 1989 9 C 25.89 -, NVwZ-RR 1990, 375; OVG Bremen, Urteil vom 9.Februar 2000 - OVG 2 A 441/98.A - Sächsisches OVG, Urteil vom 5. Februar 2004 - 2 B 145/03 - JURIS-Dokument MWRE 10602040O).
  • OVG Bremen, 09.02.2000 - 2 A 441/98
    Auszug aus VG Arnsberg, 24.06.2004 - 12 K 1341/03
    Wahrscheinlichkeit die Gefahr politischer Verfolgung droht, wenn den Behörden dessen homosexuelle Neigung, und Betätigung bereits vor der Rückkehr in den Iran bekannt ist und deshalb damit zu rechnen ist, dass sein Verhalten im Iran einem gesteigerten Beobachtungs- und Verfolgungsinteresse ausgesetzt sein wird (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. März 1988 - 9 C 276.86 -, BVerwGE 79, 143 und vom 17. Oktober 1989 9 C 25.89 -, NVwZ-RR 1990, 375; OVG Bremen, Urteil vom 9.Februar 2000 - OVG 2 A 441/98.A - Sächsisches OVG, Urteil vom 5. Februar 2004 - 2 B 145/03 - JURIS-Dokument MWRE 10602040O).
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